Gähnen in Stresssituationen

Lippen befeuchten und erlaubtes Gähnen

Beruhigung und Entspannung in Stresssituationen

Befindet man sich in einer Stresssituation, dann bekommt man automatisch einen trockenen Mund. Hält man einen wichtigen Vortrag, dann benötigt man plötzlich Wasser, damit die Worte wieder flüssig heraus kommen. Ist man nervös, dann setzt automatisch das instinktive Kampf- oder Fluchtprogramm im Gehirn ein, der Verdauungsprozess verlangsamt sich und die Speichelproduktion im Mund wird reduziert.

Aufgrund der trockenen Mundhöhle, tendiert man dazu, stärker zu schlucken. Ein auffälliges Schlucken – das besonders bei Männern gut sichtbar ist, aufgrund ihres Adamsapfels – ist ein Signal, dass ein Mensch sich in einer Stresssituation befindet. Genauso wie das Benetzen der trockenen Lippen mit der feuchten Zunge. In beiden Fällen möchte man das ungute Mund- und Lippengefühl zum Normalzustand führen.

Was sich in solchen Situationen ebenfalls oft zeigt, ist das erlaubte Gähnen: Es gibt Menschen, die in Stresssituationen sehr stark zu gähnen beginnen. Der Grund: Durch das Gähnen atmet man unbewusst tief ein, was zur Beruhigung und Entspannung beiträgt.

Bild: ©shutterstock.com

Monika Matschnig
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