Monika Matschnig Blog

Selbstreflexion: Der erste Schritt, um Ihre Körpersprache zu optimieren.

Körpersprache kann man lernen!

Natürlich muss ich mich im Vorfeld intensiv mit meiner persönlichen Wirkung auseinandersetzen und erkennen welche Macken ich habe und diese durch passende, positive Wirkungselemente ersetzen.

Der allererste Schritt ist die Selbstreflexion!

Wissen Sie wie Sie wirken?
Wissen Sie, wie Sie von den anderen wahrgenommen werden?

Die meisten haben nur ein Gefühl davon, aber kein Bild und viele sind dann häufig selbst überrascht, wenn sie ihre Körpersprache auf Video sehen. Es geht darum, dass Sie lernen sich selbst aus der Metaebene – also von oben – zu beobachten.

Dazu müssen Sie aber

  1. wissen, wie Sie wirken,
  2. Macken, Gewohnheiten bzw. negative nonverbale Elemente identifizieren,
  3. durch neue, passende Gesten, Ausdrücke, Haltungen optimieren und
  4. trainieren.

Es wie beim Sport. Am Anfang fällt uns die Sporteinheit schwer. Man benötigt viel Kraft und Energie. Doch von Mal zu Mal wird es einfacher. Die neuen Verhaltensweisen muss ich üben und trainieren, solange bis sie sich internalisiert, also verinnerlicht, haben.

Etwas zu kennen und zu können sind zwei Paar Schuhe. Es nützt nichts, nur etwas zu hören oder zu lesen. Sondern das Tun und Ausprobieren ist der entscheidende Faktor, um eine Verhaltensänderung zu erzielen. Und: Übung macht den Meister!

Die Aussage: „Ich bin eben so, da kann man nichts dran ändern“ gilt ab sofort nicht mehr. Wer sich ändern will, kann das auch. Aber jede Veränderung muss mit dem Wollen beginnen.

Also fangen Sie an und besuchen Sie am besten gleich den KÖRPERSPRACHE CAMPUS!

Monika Matschnig
Wirkung. Immer. Überall.
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