Unser Gehirn kennt kein NEIN

Unser Gehirn kennt kein »NEIN«!

Führen Sie sich Ihren Wunschzustand einfach vor Augen

Negationen nimmt unser Gehirn nicht an! Es ignoriert sie. Wenn man Ihnen sagt: »Denken Sie jetzt nicht an einen weißen Hamster auf einem roten Motorrad«, werden Sie genau das Gegenteil tun: Sie denken an einen weißen Hamster auf einem roten Motorrad. Richtig?

Derselbe Effekt wirkt jedoch auch bei ganz alltäglichen Dingen, wenn Sie also beispielsweise planen, ein paar Kilos purzeln zu lassen. Mit dem Vorsatz: »Ich möchte nicht mehr dick sein« speichern Sie in Ihrem Gehirn lediglich die Aussage »dick sein« statt des Wunsches abzunehmen. Das kann natürlich nicht das Ziel sein, im Gegenteil. Auch der Gedanke »Ich möchte nicht mehr diesen Job haben« wird keine Konsequenzen nach sich ziehen.

Wer seine Gedanken und Ziele »negativ« formuliert, muss mit Misserfolgen rechnen. Setzen Sie sich also ab jetzt in jeder Hinsicht positive Ziele und formulieren Sie diese auch positiv: »Ich möchte dünner sein.« »Ich will einen kooperativen Chef.« »Ich will Erfolg haben.« usw.

Führen Sie sich einfach Ihren Wunschzustand immer wieder vor Augen und notieren Sie sich am besten konkrete Mittel und Wege, wie Sie dieses Ziel erreichen können. Je konkreter die gedanklichen Vorsätze, desto wahrscheinlicher die Umsetzung! Tipp: Legen Sie sich dafür ein eigenes kleines Notizbuch an.

Ihre Monika Matschnig,
Expertin für Körpersprache, Wirkung und Performance

Bild: Foxys Graphic / Shutterstock.com

Monika Matschnig
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