Körpersprachliche „No-Gos“ bei Verhandlungen, Beratungen und Gesprächen
Es ist noch nicht lange her. Ich war in der engeren Auswahl als Referentin bei einem internationalen Pharmakonzern. Und – na klar, sie wollten mich im Vorfeld kennenlernen. Es war nicht irgendein Job, sondern es handelte sich um 30 Vorträge.
Somit bin ich mit dem Agentur-Vermittler zum Unternehmen gefahren. Wir waren rechtzeitig da, befanden uns im Meeting-Raum. Eine ganze Entourage des Pharmakonzerns war anwesend. Das erhöhte ganz schön den Adrenalin-Pegel.
Mein Vermittler machte die Eröffnung. Nur wie? Er kannte nur eine Geste: Die Igel-Geste. Er hat förmlich alle damit gepikst. Mit der Zeit blickte jeder nur noch auf die ausgestreckten Finger. Kein Wunder, die Igel-Haltung wird als abwehrend, gefährlich wahrgenommen und wirkt negativ. Gott sei Dank durfte ich das Gespräch nach 10 Minuten „Stechzeit“ übernehmen. Er hat es nicht böse gemeint, es war nur seine übliche Geste.
Im Laufe der Zeit schleichen sich immer wieder körpersprachliche Gewohnheiten ein. Diese fühlen sich für uns ganz normal an, wirken jedoch negativ. Was sollten Sie somit bei Verhandlungen, Beratungen und Gesprächen dringend vermeiden?
In den nächsten beiden Videos beschränken wir uns auf die häufigsten Fehler. Abonnieren Sie gleich meinen Youtube-Kanal. So verpassen Sie die nächste Folge nicht.
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Ihre Monika Matschnig
Expertin für Körpersprache, Wirkung und Performance