Kleider und ein charmanter Stil machen Leute!
Klar ist: Im Mittelpunkt stehende Menschen pflegen ihren eigenen Stil und achten auf ihr Äußeres. Natürlich passend zur Branche. Denken Sie hierbei nur an Christine Lagarde, die derzeitige IWF-Chefin, an Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von adidas oder an die Chefin des Werkzeugmaschinenbauers Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller. Unterschiedlichste Paradebeispiele für wirkungsvolle Anziehungskraft und aussendende Kompetenz.
Sie haben in ihr Aussehen investiert, ihren Stil, ihre Eleganz, ihre guten Manieren und können Ihren Charme spielenlassen. Das hat nichts mit Sexualität zu tun, sondern mit sozialer Eleganz, Selbstdarstellung.
Zusätzlich strahlen Sie Kraft, Vitalität und Gesundheit aus: Das ist soziale Attraktivität. Denken Sie nur an Angela Merkel. Die Bundeskanzlerin hat eine vorteilhafte Wandlung geschafft. Und das ist wichtiger denn je. Früher kannte man den Namen, heute ist man ein Name mit einem Bild. Und wir sehen einen Menschen und schieben ihn unbewusst in eine Schublade, auch wenn so manches Mal der erste Eindruck täuscht.
„Das „schöne“ Menschen erfolgreicher sind, ist nichts Neues: Von Kindesbeinen an wird Ihnen mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung geschenkt. Sie erlernen schneller die erforderlichen sozialen Kompetenzen, ernten verstärkt positive Reaktionen, das wiederum stärkt das Selbstbewusstsein und so entsteht ein Regelkreis, der sie auf Erfolgskurs bringt.“, so die britische Soziologin Catherine Hakim. „…doch einzig und allein, wer charmant ist, wird auch automatisch attraktiver wahrgenommen…“.
Und dieser Punkt wird häufig vernachlässigt. Attraktivität hat eine relevante Bedeutung im beruflichen Bereich und kann mit Intelligenz gleichgesetzt werden. Deshalb investieren mächtige Menschen in Ihr Äußeres. Sie halten sich fit, lernen Manieren, kleiden sich vorteilhaft, dezentes Make up und eine typgerechte Frisur pushen den Typ.
Kleider und ein charmanter Stil machen Leute!
Bild: ©shutterstock.com